- Offizieller Beitrag
Ladestation 3a mit zusätzlicher Überwachung der Akkuladung durch Geschwindigkeitsmessung
Prinzipiell könnte man jedes Fahrzeug nach einer gewissen gefahrenen Strecke laden, aber genau ist das nicht, außer der Ladevorgang der Akkus in den Fahrzeugen wird überwacht.
Diese Ladestation 3a überwacht die Ladespannung, indem sie feststellt, ob die Fahrzeuge noch schnell genug fahren. Jedes Fahrzeug wird in die Ladestation gefahren, wenn es zu langsam fährt. Dazu wird ein Abzweigemagnet betätigt, der das Fahrzeug in die Ladestation abzweigen läßt. Ist das Fahrzeug in die Ladestation eingefahren, hält es automatisch an, die Akkuspannung wird gemessen und der Akku geladen. Ist die Ladespannung erreicht, fährt das Fahrzeug wieder automatisch aus der Ladestation. Somit muß das Fahrzeug nicht mehr von der Straße genommen werden.
Kontakte zur Ladung
Über Kupferbänder und zwei Lenkachsen als Schleifer kann das Fahrzeug geladen werden. Hinten am Fahrzeug muß bei diesem System ein zweiter Schleifer angebracht werden. Diese Lösung ist nicht beliebt und hat sich nicht bewährt.
Kontakte an den Außenspiegeln
Der Kontakt zur Ladung kann auch über Schleifer an den Außenspiegeln des Fahrzeugs hergestellt werden (Bild 3) Preis: € 99,50
Ladestation 4 mit Messung der Akkuspannung auf einer Meßstrecke
Bei dieser Ladestation wird bei jedem durchfahrenden Fahrzeug auf einem Meßstreifen die Spannung des Akkus mit einem Spannungsmesser gemessen. So wird genau festgestellt, ob das Fahrzeug in die Ladestation fahren muß. Ist die Akkuspannung des Fahrzeugs zu niedrig, schaltet ein Abzweigemagnet ein und leitet das Fahrzeug in die Ladestation. Dort wird es automatisch mit einem Stoppmagnet angehalten. Mit easy stop-Modul ausgerüstete Fahrzeuge können mit einer Infrarot-Sendediode angehalten werden, die neben der Ladestation angebracht wird. In der Ladestation mit zwei Kontaktstreifen auf der Fahrbahn wird der Akku geladen, bis bis die Endspannung erreicht ist. Dann wird der Stoppmagnet oder die IR-Diode automatisch ausgeschaltet und das Fahrzeug fährt wieder aus der Ladestation auf die Straße. Mit easy stop-Modul ausgerüstete Fahrzeuge fahren nur auf die Straße, wenn diese frei ist und kein anderes Auto kommt. Deren IR-Diode hinten schaltet die Ausfahrt erst dann frei.
Ladung über Lenkdeichseln (Schleifer)
An den Fahrzeugen muß hinten eine zweite Lenkdeichsel angebracht werden, die den Kontakt zur Ladung des Akkus im Fahrzeug herstellt.
Bauteile
2 Kontaktstreifen für die Straße
2 Kontaktstreifen für die Ladestation
2 Spannungsmesser für Ladespannung
1 Lenkdeichsel hinten
1 Ladegerät
1 Stoppmagnet (Faller) oder
1 IR-Diode zum Anhalten der Fahrzeuge, die mit easy-stop-Modul ausgerüstet sind.
Ladung über Spiegelkontakte
Die Fahrzeuge können auch anstatt über Lenkdeichseln über Kontakte an den Spiegeln geladen werden (Bild 3).
Personenwagen
Personenwagen mit einem Akku mit 1,2 Volt brauchen zwei zusätzliche Meßstreifen mit maximal 6 Zentimeter Länge und eine zweite Ladestation, weil ihr Akku maximal auf 1,5 Volt geladen werden darf.
Lastwagen
Lastwagen haben zwei Meßstreifen, die mindestens fünf Zentimeter länger sind als das längste Fahrzeug. Auch die Kontaktstreifen in der Ladestation haben mindestens diese Länge.
(Diese Ladestation ist nicht lieferbar)