Beiträge von Heinrich Müller


    Im Straßenverkehr werden in Wirklichkeit langsamere Fahrzeuge von schnelleren überholt. Das habe ich bis jetzt im Modell noch nicht gesehen. Daher habe ich mir Gedanken gemacht wie das beim drahtgeüfhrten Betrieb mit dem Faler Car System zu machen wäre. Es bietet sich eine manuelle oder automatische Überholung an.

    Manuelle Überholung

    Für eine manuelle Überholung könnte man einen Abzweigemagnet mit einem Schalter einschalten. Aber man muß dann auch aufpassen, daß es auf der Überholstrecke reicht, das langsamere Auto zu überholen. Ich habe es probiert, aber selten hingekriegt. Es gibt meistens an der Ausfahrt der Überholstrecke einen Unfall. Also muß eine andere Lösung gefunden werden.

    Automatische Überholung

    Bei der automatischen Überholung muß sichergestellt werden, daß es das überholende Auto bis zum Ende der Überholstrecke schafft, das langsamere zu überholen, wenn nicht, muß es angehalten werden. Das ist die Lösung. Das langsamere wird am besten immer am Ende der Überholstrecke angehalten, um einen Unfall zu verhindern.

    Alle Fahrzeuge sind auf meiner Anlage mit der Abstands-steuerung easy stop ausgerüstet, so daß sie gemeldet und angehalten werden können.

    Die Strecke und Überholstrecke ist jeweils mit einem easy stop-Modul ausgerüstet, wobei das Modul an der Straße oder jetzt Langsamfahrstrecke ein Poti hat, um Infrarotimpulse für Langsamfahrt zu senden.

    Funktion der Automatik

    Funktion Fährt ein langsames Auto auf der Straße, schaltet sein Sensor den Abzweigemagnet auf Überholung. Ein zweites ankommendes Fahrzeug wird auf die Überholstrecke geleitet. Der Sensor an der Überholstrecke schaltet das easy stop-Modul auf der Straße auf Langsamfahrt. Hat das zweite Fahrzeug die Überholstrecke verlassen, schaltet es die Langsamfahrt auf der Straße wieder aus. Das langsame Fahrzeug auf der Straße könnte notfalls angehalten werden, falls das Überholmanöver nicht klappt.

    Der Betrieb

    Soll ein Auto überholen, schalte ich den Abzweigemagnet mit einem Schalter ein. Das schnellere Auto soll jetzt das langsamere überholen. Damit das gelingt, wird das langsamere wirklich auf Langsamfahrt gestellt. Dazu stelle ich das Poti am easy stop-Modul auf langsamere Fahrt. Das langsame Auto durchfährt jetzt mit langsamer Fahrt die Strecke, damit das schnellere überholen kann.

    Meine Strecke und Überholstrecke ist auf dem zusätzlichen Brettchen aufgebaut.

    Klingt einfach, ist es auch. Die Langsamfahrstrecke macht ein easy stop-Modul, an das zur Einstellung der Fahrgeschwindigkeit ein Poti ( am Widerstand R1) angeschlossen ist.

    Der praktische Aufbau der Überholung

    Die einzelnen Arbeiten sind:

    IR-Sendediode am Ende der Langsamfahrstrecke aufstellen,

    IR-Empfänger am Anfang der Langsamfahrstrecke aufstellen Schalter für Abzweigemagnet einbauen,

    Besetztmeldelampe einbauen.

    Am Ende der Langsamfahrstrecke habe ich (am Mast) eine Infrarot-Sendediode angebaut. Sie reduziert die Geschwindigkeit der Fahrzeuge und kann sie auch anhalten.

    Damit weiter einfahrende Fahrzeuge automatisch umgeleitet werden, habe ich noch einen Sensor (Fototransistor) am Anfang der Langsamfahrstrecke aufgestellt. Dieser ist aber nur für einen automatischen Parkplatz vorgesehen.

    Jetzt stellt sich die Frage, wo die Bedienelemente wie Schalter und Anzeige wie Besetztmeldung angebracht werden sollen. Wenn es auch nicht zur Landschaft passt, habe ich diese vorne in die Platte eingebaut.

    Die Überholstrecke habe ich auch auf der Anlage eingebaut, muß aber noch getestet werden.

    Anlage Maßstab 1:87 mit Autoverkehr

    Die Anlage bekommt einen Parkplatz auf einer zusätzlichen Holzplatte und eine Überholstrecke.

    Der Parkplatz dient auch als Überholstrecke.

    Der Befestigungswinkel für den Parkplatz und die Überholstrecke ist angeschraubt.

    So sieht die neue Platte mit der Überholstrecke aus. Sie dient auch als Parkplatz. Das Poti zur Einstellung der Fahrgeschwindigkeit wird vorne eingebaut. Anstelle der hier liegenden Ampeln, baue ich nur LEDs zur Anzeige der Besetztmeldung der Straßenabschnitte ein.

    Dieser VW-Bus ist etwas betagt und hat einen alten Akku. Dieser VW-Bus bleibt im Betrieb immer wieder stehen. Der Akku hat ausgedient. Sobald ich den Motor einschalte, geht die Akkuspannung von 1,5 Volt auf 1 Volt zurück. das ist zu wenig für den Motor. Auf meiner Anlage mit drahtgeführtem Autoverkehr nach dem Faller Car System sind immer mehrere Autos auf der Straße unterwegs. Um Auffahrunfälle zu verhindern, brauchen alle Fahrzeuge eine Abstandssteuerung. Hier beschreibe ich den Einbau eines Lipo-Akkus und einer Abstandssteuerung mit dem easy stop-Modul. Akku zuerst oder Modul zuerst einbauen? Das ist egal. Ich beginne mit dem Einbau des Moduls. Das Modul paßt genau in den Aufbau vom VW-Bus. Ich baue das Modul mal ein. ich könnte es mit einem tropfen Alleskleber oder Heißkleber fixieren. Ich klebe aber nur einen streifen Tesafilm oder Klebeband darüber, um es zu fixieren. Dann kommt der Einbau des Sensors vorne in einen Scheinwerfer und der Einbau des Infrarotsenders hinten am Fahrzeug. Ich baue den Sensor in den rechten Scheinwerfer ein. Für den Einbau des Sensors in den rechten Scheinwerfer bohre ich ein Loch mit 3 mm Durchmesser. Dann stecke ich den Sensor von innen in das Loch und fixiere ihn mit einem Tropfen Kunststoffkleber. Es gibt beispielsweise einen Spezialkleber "Modellbau" von Pattex und von Faller. Aber auch Alleskleber oder Heißkleber ist dafür gut. Man kann auch andere Kleber verwenden. Für den Einbau der Infrarot-Sendediode bohre ich ein Loch hinten in den Aufbau vom VW-Bus, genau in der gleichen Höhe wie der Sensor eingebaut ist. Auch der Abstand von der Mitte des Fahrzeuges zum Scheinwerfer sollte gleich sein wie beim Sensor. Auf einen Millimeter kommt es aber nicht an. Jetzt stellt sich die Frage, ob der Reed-Kontakt noch verwendet werden soll. Man braucht ihn eigentlich nicht mehr, denn die Fahrzeuge werden jetzt über Infrarotlicht und Sensoren angehalten, wenn ein nachfolgendes Fahrzeug zu nahe rückt. Wer aber Stoppmagnete lieber haben möchte, braucht den Reed-Kontakt, um die Fahrzeuge anzuhalten. Dann werden die Anschlüsse für den Motor und den Akku angelötet. Die Plusleitung oder Minusleitung zum Akku wird über den kleinen Schalter am Wagenboden geführt. Jetzt kann ich das Auto sausen lassen.

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    Einen Parkplatz bauen

    Ein Parkplatz ist auf einer Anlage mit Fahrzeugen mit dem Faller Car System oder mit dem Carmotion-System von Viessmann eine Bereicherung. Ein Parkplatz kann eine oder mehrere Parkplätze enthalten.

    Kleiner Parkplatz

    Der kleine Parkplatz im Bild 1 hat nur für ein Auto Platz. Er ist eher ein Standstreifen. Auf dieser Anlage mit Autoverkehr war nicht mehr Platz.

    Großer Parkplatz

    Der große Parkplatz im Bild 2 ist noch im Bau. zunächst soll er eine Abzweigung von Faller erhalten. Hier beschreibe ich den Einbau einer Abzweigung mit diesem Abzweigmagnet. Inzwischen wird der Parkplatz erweitert.

    Abzweigung von Faller

    Wird der Abzweigemagnet von Faller an eine Gleich-oder Wechselspannung von etwa 12 Volt angeschlossen, lenkt er die Lenkdeichsel an einem Fahrzeug auf den abbiegenden Fahrdraht.

    Die runde Abdeckplatte wird bündig mit der Straße eingebaut.

    Der Einbau

    Zunächst wird die runde Abdeckung so auf die Straße gelegt, daß die beiden Nuten für Geradeausfahrt über-einstimmen. Bild 4 zeigt den Deckel des Abzweigemagnet für Abbiegungen nach links.

    Schritte

    1. Mit einem Schreibstift Abdeckung anzeichnen

    2. Abzweigenden Fahrdraht einlegen.

    3. in der Mitte des Kreises wird jetzt ein Loch mit 28 mm Durchmesser durch die Platte gebohrt.

    4. Jetzt steckt man den Deckel so auf den Magnetkörper, daß er unter den Nuten für den zuführenden und abzweigenden Fahrdraht liegt.

    5. Jetzt steckt man den Magnetkörper von unten auf den Deckel und klebt ihn an den richtigen Nippeln fest.

    Dann wird er in den Parkplatz eingebaut und angeklebt

    Spachteln und Schleifen

    Nach dem Einbau und festkleben kann gespachtelt und geschliffen werden.

    Steuerung

    Die automatische Steuerung für einen Parkplatz wird im zweiten Teil beschrieben.


    Bild 1 Dort wo der Mercedes G-Polizeiwagen steht, soll ein Parkplatz oder Parkstreifen entstehen

    Bild 2 Die Anlage Heinrichhausen bekommt einen Parkplatz.

    Der Parkstreifen findet keinen Platz. Daher wird eine Sperrholzplatte angebaut.

    Bild 3 Der Faller-Abzweigemagnet

    Bild 4 Der Deckel des Abzweigemagnets wird auf die Fahrdrähte aufgelegt und angezeichnet.

    Bild 5 Die Bohrung ist angezeichnet

    Der Abzweigemagnet ist eingebaut

    Die ersten zwei Parkplätze sind eingespachtelt.


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    Ortseinfahrt bitte nicht rasen heißt das Thema in diesem Video. Achtung Blitzer! Jetzt schnell die Geschwindigkeit auf 50 Km/h reduzieren! Danach darf wieder gerast werden. Im Stadtbereich fahren die Fahrzeuge oft zu schnell. Mit dieser Langsam-fahrsteuerung oder Fahrsteuerung fahren die Autos mit der gewünschten Geschwindigkeit und können auch angehalten werden. Am Ortsschild ist ein Infrarotsender aufgestellt, der die mit easy stop ausgerüsteten Fahrzeuge auf die gewünschte Geschwindigkeit einstellt. Die Steuerung ist ein easy stop Modul. Die Steuerung ist ein easy stop-Modul. Am Widerstand R1 (56 kOhm) ist ein Poti angeschlossen, mit dem Die Impulsdauer des Senders und damit die Fahrgeschwindigkeit der Fahrzeuge eingestellt werden kann. Man kann auch die Fernsteuerung FS1 verwenden.
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    Für einen Parkplatz werden zur Führung der Fahrzeuge wie auf den Straßen Stahldrähte verlegt. Bild 1 zeigt einen Parkplatz, bei dem die einzelnen Parkplätze harvenförmig angeordnet sind.
    Diese Parkplatzsteuerung ist für Fahrzeuge ausgelegt, die mit easy stop-Modulen ausgerüstet sind. Es werden keine Reedkontakte und Stoppmagnete verwendet. Stattdessen werden Infrarot-Sendedioden und Infrarot-Sensoren an den Parkplätzen aufgestellt.
    Aufbau des Parkplatzes
    Für den Parkplatz habe ich mehrere Führungsdrähte nebeneinander verlegt. Zunähst habe ich die Führungsdrähte mit Tesafilm festgeklebt. Sind diese vom Abstand und von der Anordnung zufriedenstellend, können die Abzweigemagnete eingebaut werden. Wenn alles funktioniert, werden die Stahldrähte mit Spachtelmasse überstrichen, glatt geschliffen und Straßenfarbe aufgetragen.
    Unser Parkplatz für das Faller Car System wird mit Stahldraht und Abzweigungen aufgebaut. Für die Abzweigungen gibt es von Faller Abzweigemagnete. Es können aber auch Relais oder andere Magnetspulen eingesetzt werden, die die Abzweigungen stellen.
    Abzweigungen

    Es gibt verschiedene Abzweigemagnete. Hier bei diesem Parkplatz habe ich am ersten Abzweig ein Kammrelais unter die Platte geschraubt und einen Stelldraht (Stahldraht) an seinem beweglichen Anker angeklebt (Sekundenkleber). Der Stelldraht verbiegt den Führungsdraht an der Einfahrt für den ersten Parkplatz wie man auf dem Video sieht. Dies Lösung war nicht akzeptabel.

    Die zweite Lösung ist eine Relaisspule als Abzweigemagnet und die dritte die Abzweigung von Faller, die am besten funktioniert.

    Funktion der Parkplatzsteuerung
    Mit einer Parkplatzsteuerung fahren die Autos automatisch auf freie Parkplätze. Als Parkplatzsteuerung nehmen wir die easy stop-Module. Jedes Modul schaltet die Abzweige-
    magnete auf den nächsten Parkplatz, wenn ein Parkplatz belegt ist. Sind alle Parkplätze belegt, schaltet der letzte Abzweigemagnet die Einfahrt nicht mehr auf die Parkplätze, sondern auf die Straße.
    Die Parkplatzsteuerung besteht aus einer Einfahrautomatik und einer Ausfahrautomatik. Die Ausfahrt kann aber auch manuell mit Schaltern gestellt werden.
    Die Einfahrautomatik
    Die Einfahrautomatik läßt die mit easy stop ausgerüsteten Fahrzeuge nacheinander auf freie Parkplätze einfahren, wenn man den Abzweige-magnet an der Straße auf geradeaus stellt. Die Einfahrautomatik läßt kein Fahrzeug mehr einfahren, wenn alle Parkplätze besetzt sind. Dann schaltet die Verkehrsampel an der Einfahrt auf Rot und alle mit easy stop ausgerüsteten Fahrzeuge werden am Parkplatz vorbeigeleitet,
    Die Ausfahrautomatik
    Die Ausfahrautomatik dieser Parkplatzsteuerung läßt die Fahrzeuge wieder ausfahren, sobald die Ausfahrt frei ist. Die Ausfahrten können manuell mit Schaltern gestellt werden. Mit einem einpoligen Schalter schaltet man die IR-Sendediode aus.
    Bauanleitung der Einfahrautomatik
    Am Anfang von jedem Parkplatz wird jeweils ein Infrarot-Sensor aufgestellt. Es genügt, wenn man ein Loch mit 2 Millimeter Durchmesser in die Holzplatte bohrt und den Infrarotlicht-Sensor von oben auf eine Höhe von etwa 5 Millimeter durchsteckt, so daß die Infrarotlicht-Sendedioden hinten an den Fahrzeugen auf diesen IR-Sensor der Parkplatzsteuerung strahlen, wenn sie auf dem Parkplatz stehen.
    Für die Abzweigungen auf die Parkplätze werden Magnetspulen in die Straße eingebaut. Sie können Faller-Abzweigungen oder die Elektromagnete verwenden.
    Hier beschreiben wir den Einbau dieser Faller-Magnetspulen in eine bereits fertiggestellte Straße.
    Einbau der Faller-Magnetspulen
    Folgende Schritte sollten durchgeführt werden:
    1. Stahldraht auf der Straße an der Abzweigung etwa 1 Zentimeter lang unterbrechen.
    2. Abzweigung aufzeichnen. Abzweigewinkel etwa 15 Grad.
    3. Loch mit etwa 22 mm Durchmesser an eingezeichneter Stelle bohren.
    4. Magnetspule mit angeklebter Plexiglasabdeckung in das Bohrloch bündig mit der Holzplatte einsetzen und festkleben (Alleskleber, Heißkleber).
    5. Kleben Sie den unterbrochenen Stahldraht der Straße wieder fest. Sekundenkleber ist geeignet.
    6. Den abzweigenden Fahrdraht verlegen und ankleben (Klebestreifen genügen zunächst).
    7. Testfahrt durchführen, ob alle Fahrzeuge abzweigen, wenn an den Faller-Elektromagnet 12 Volt Gleichspannung angeschlossen sind.
    8. Fahrdrähte an einigen Stellen festkleben und nacheiniger Zeit (wenn der Klebstoff fest ist), Klebestreifen entfernen
    9. Fahrdrähte wie seither einspachteln und schleifen. Mit einem mit Schmirgelpapier umwickelten Schleifklotz (oder Holzstück) schleift man die Spachtelmasse so weit ab, bis alle Fahrdrähte wieder sichtbar werden.
    10. Infrarot-Sendedioden am Ende jedes Parkplatzes so aufstellen, daß die Infrarotlicht-Empfänger vorne an den mit easy stop ausgerüsteten Fahrzeugen angestrahlt und angehalten werden.
    Fototransistoren als Sensoren am Anfang von jedem Parkplatz einbauen. Diese Sensoren melden dann den Parkplatz als belegt und lassen kein weiteres Fahrzeug einfahren.
    Bauanleitung der Ausfahrautomatik
    Am Ende von jedem Parkplatz wird jeweils eine Infrarot-Sendediode aufgestellt. Sie strahlt auf die Infrarot-Empfänger vorne an den Fahrzeugen und hält sie solange an, bis die Ausfahrt zur Straße frei ist.
    Abzweigemagnete sind für die Ausfahrt nicht nötig. Die Stahldrähte werden einfach wieder auf den Stahldraht der Straße geführt.
    Verdrahtung
    Jeder Parkplatz bekommt als Steuerung für die Einfahrt ein easy stop-Modul. Die seitherigen Motoranschlüsse werden an den Abzweigemagnet und eventuell auch an eine rote Ampel angeschlossen. Der Sensor wird wie üblich angeschlossen.
    Die IR-Sendediode wird über einen Schalter angeschlossen, mit dem die Ausfahrt aus dem Parkplatz geschaltet wird.
    Die Spannungsversorgung kann 12 Volt betragen. Am besten nimmt man dafür ein Steckernetzteil.
    Die Schaltung der Einfahrautomatik
    Ist der erste Parkplatz frei, meldet die IR-Sendediode frei und läst den ersten Abzweigemagnet auf Parkplatz 1.
    Ist der erste Parkplatz besetzt, schaltet das erste easy stop-Modul mit seinem Ausgang (Motoranschluß) das zweite Modul (am Infrarot-(IR)Sensor-Eingang) ein.
    Das erste Modul spricht mit seinem IR-Sensor erst an, wenn ein Fahrzeug auf den ersten Parkplatz eingefahren ist und seine IR-Sendediode diesen Sensor anstrahlt. Der IR-Sensor muß so ausgerichtet werden, daß er anspricht und den ersten Abzweigemagnet auf Abzweigung stellt.

    Ist ein Parkplatz besetzt, spricht der betreffende IR-Sensor an und schaltet die Weiche (Magnetspule) auf den nächsten freien Parkplatz.

    Sind alle Parkplätze besetzt, schaltet der Abzweigemagnet geradeaus und falls vorhanden die Ampel an der Einfahrt auf Rot und die IR-Sendediode an der Einfahrt vom Parkplatz hält hält das ankommende Auto an.

    Das easy stop-Modul wird mit etwa12 Volt betrieben. Damit die IR-Sendediode nicht durch zu hohen Strom überlastet wird, muß ihr ein Widerstand mit etwa 270 Ohm in Reihe geschaltet werden.

    Die Einfahrautomatik
    Die Einfahrautomatik läßt die mit easy stop ausgerüsteten Fahrzeuge nacheinander auf freie Parkplätze einfahren, wenn man die Ampel an der Einfahrt mit einem Schalter auf Grün stellt. Die Einfahrautomatik läßt kein Fahrzeug mehr einfahren, wenn alle Parkplätze besetzt sind. Dann schaltet die Verkehrsampel an der Einfahrt auf Rot und alle mit easy stop ausgerüsteten Fahrzeuge werden am Parkplatz vorbeigeleitet,
    Die Ausfahrautomatik

    Die Ausfahrautomatik läßt die Fahrzeuge wieder ausfahren, sobald die Ausfahrt frei ist und die Ampel an der Ausfahrstraße auf Grün steht. Die Ausfahrten können auch manuell mit Schaltern gestellt werden.

    Wenn man mit Abzweigemagneten experimentiert, können Kurzschlüsse auftreten und den kleinen Transistor auf der easy stop-Platine zerstören. Daher ist es besser, wenn anstatt des Elektromagnets (Abzweigemagnet) ein Relais an die Platine angeschlossen wird. Dieses Relais schaltet dann den Elektromagnet.

    Wird ein Parkplatz durch ein Auto mit seinem IR-Sender belegt, schaltet das Relais aus und über seinen Kontakt den Abzweigemagnet ein.

    Wenn Sie hier klicken, können Sie ein Video sehen

    Parkplatz mit easy stop-Modulen als Parkplatzsteuerung


    easy stop-Modul



    easy stop-Modul mit Relais als Parkplatzsteuerung

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    Verkehrsampel automatisch gesteuert
    Ist ein Auto mit easy stop-Modul an der Verkehrsampel vobeigefahren, schaltet es mit seinem Infrarot-Sender die Ampel über ein Ampelmodul auf Rot. Ein nachfolgendes Auto bleibt vor der roten Ampel stehen. Fährt das vordere Auto weiter, schaltet es die Ampel auf Grün und das nachfolgende Auto fährt los. Das geht auch bei Zügen und Straßenbahnen. Das Ampelmodul ist dasselbe wie ein easy stop-Modul. Der Anschluß der roten LED an der Ampel ist gleich.
    Auch mit einem Zeitschalter läßt sich eine Verkehrsampel steuern.
    Manuelle Bedienung der Ampel
    Die Ampel kann auch mit einem (einpoligen) Umschalter von Rot auf Grün geschaltet werden.
    Aufbau der Ampel
    Die Die IR-Sendediode und der IR-Empfänger-Transistor werden so an der Verkehrsampel befestigt, daß die IR-Diode gegen Fahrtrichtung zeigt und die Autos über ihre Fotosensoren anhält. Der Fotosensor an der Ampel wird in Fahrtrichtung so ausgerichtet, daß er von den IR-Sende-Dioden der Autos angestrahlt wird und die Ampel auf Rot stellt.


    Kleine Anlage mit Verkehrsampel

    Manuelle Verkehrsampel mit Schalter bedienen
    Manuelle Ampel
    Bei einer manuellen Ampelsteuerung schaltet man den Schalter von Grün auf Rot. Bei rotem Signallicht stoppt die Infrarot-Sendediode das Fahrzeug etwa18 Zentimeter vor der Ampel. Je nach Ausrichtung dieser IR-Diode ist der Abstand einstellbar.

    Zunächst stellt man die mit IR-Dioden und Fototransistor ausgerüstete Ampel an gewünschter Stelle am Straßenrand auf und schließt das Ampelmodul an 2,5 bis 5 Volt Gleichspannung an. Ein Steckernetzteil mit 4,5 Volt oder 5 Volt Gleichspannung ist gut geeignet. Es geht auch mit einem Ladegerät. Zum Test hält man ein easy stop-Fahrzeug vor die Ampel und prüft, ob die Ampel auf Rot schaltet. Zuletzt stellt man ein eingeschaltetes Auto vor die Ampel und prüft, ob es anhält. Den Sensor und die IR-Sendediode muß man eventuell auf größtmöglichen Abstand ausrichten. Fertig.
    Schaltet man das Auto hinter der Ampel ein, so daß es losfährt, stellt es nach etwa 20 Zentimeter Fahrt oder nach einer einstellbaren Zeit die Ampel auf Grün und das nachfolgende Auto fährt ebenfalls los.

    Verkehrsampel mit Zeitschalter


    Ampel mit nur zwei Anschlußdrähten durch die Anlagenplatte

    Bei dieser Variante gibt es nur zwei Anschlußdrähte für die Spannungsversorgung des Signals. Wird eine Ampel auf die Anlage gestellt, müssen ihre Drähte für die rote und grüne Signallampe und bei dieser automatischen Ampel auch für eine Infrarot-Sendediode durch die Anlagenplatte geführt werden. Soll die Ampel wieder automatisch auf Grün schalten, wenn ein Fahrzeug vor der Ampel steht, stauen sich die Autos vor der roten Ampel und fahren nacheinander wieder los, wenn die Strecke hinter der Ampel frei ist.

    Alle Drähte können an ein Ampelmodul angeschlossen werden.

    Weniger Drähte

    Es ist ziemlich aufwändig, die vielen Drähte durch die Bohrung für die Ampel zu stecken und zu verdrahten., wenn eine Ampel aufgestellt wird. Wenn die Drähte Steckerchen haben, ist der Anschluß schon angenehmer. Aber dann muß die Bohrung anstatt 4 Millimeter einen Durchmesser von 6 Millimeter haben, damit die Stecker durchpassen. Das ist schon einfacher zu machen. Aber ganz einfach wird es, wenn die Ampel-Platine direkt an den Ampelmast geklebt wird. Die Infrarot-Sendediode und der Sensor werden dann direkt auf die Platine gelötet. Auch die Leitungen der roten und grünen Signallampen können direkt an die Platine angelötet werden. Zur Spannungsversorgung an ein 12 Volt Steckernetzteil müssen nur noch zwei Drähte durch die Bohrung gezogen werden. Vielleicht sieht diese Ampel mit dem angeklebten Ampelmodul nicht gerade vorbildlich aus. Dafür macht der Einbau weniger Arbeit. Wen das stört, der kann das Modul auch neben der Ampel in ein Trafohäuschen oder eine Telefonzelle einbauen. Im Teil 3 zu diesem Thema führe ich dann den Autoverkehr mit dieser Ampel vor.

    Funktion der Ampelsteuerung

    Bei der Ampelsteuerung im Bild 2 ist die rote Signallampe an die Anschlüsse der IR-Diode angeschlossen. Wenn die Signallampe eine LED ist, muß ihr bei 2,5 Volt Betriebsspannung noch ein Widerstand von 2,5 -1,5 V = 1V/20 mA = 50 Ohm in Reihe geschaltet werden. bei 5 Volt Betriebsspannung erhält die IR-Diode den doppelten Strom.

    Damit der Transistor T1 die rote Signallampe und die IR-Diode einschaltet, muß vom linken Motoranschluss zum Widerstand R4 ein Draht gelötet werden. Den R4 braucht man nicht mehr.

    Ampel mit den Ampelphasen Rot Gelb und Grün

    Die Phasen Rot, Grün lassen sich mit einem easy stop-Modul leicht erzeugen. Dabei wird der Timer auf eine längere Einschaltzeit eingestellt und damit die gelbe Signallampe eingeschaltet.

    Bild 1 Verschiedene Ampeln

    Bild 2 Anschluß der Verkehrsampel an ein easy stop-Modul mit Signallampen Rot, Grün Gelb


    Ampel mit easy stop-Modul als Ampelsteuerung


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    Liebe Modellbaufreunde,

    vielleicht ist es gerade jetzt wichtig, sich von den täglichen Schreckensmeldungen etwas abzulenken und nicht nur sich selbst, sondern auch den großen und kleinen Kindern eine sinnvolle Beschäftigung zu bieten.

    Modellbahn und Modellbau sind erfreuliche Freizeitbeschäftigungen, wenn man sowieso daheim bleiben muß.

    Der Autoverkehr mit dem Faller Car system ist platzsparend und bietet ein großes Betätigungsfeld vom Aufbau der Straßen, einer Stadt einer Landschaft, dem Umbau von Fahrzeugen, Beleuchtungen und Motorgeräusche einbauen, dem Einbau einer Abstandssteuerung, Signalsteuerung, Blocksteuerung, Parkplatzsteuerung und einer Steuerung mit dem PC.

    In diesem Beitrag wird ein Automodell in Größe H0 (Maßstab 1:87) für das Car System umgebaut. Für dieses Fahrzeug nehmen wir ein sogenanntes Umbauchsssis, mit Motor und Lenkung, das etwa 60 Euro kostet und von nahezu allen Online-Modellbahnhändlern und Ebay erhältlich ist.

    Das hier umgebaute Automodell ist ein sogenannter Truck und hat einen Anhänger. das Führerhaus ist von einem unmotorisierten Herpa-Modell ohne Lenkung. Es wurde einfach auf das Chassis (Unterbau) geklebt und der NiMH-Akku an das Führerhaus angeklebt.

    Neue Anhänger-Befestigung

    Durch den Motor kann sich der Anhänger nicht mehr auf seinem Drehschemel drehen. Er muß anders befestigt werden. Dafür muß beispielsweise ein Loch mindestens mit dem Durchmesser des Motors in den Anhänger gebohrt werden. Das ist dann der Drehpunkt für den Anhänger.

    Alle hier vorgestellten Fahrzeuge haben die Größe H0.

    Steckverbindung zwischen Motorfahrzeug und Anhänger

    Damit der Anhänger vom Motorfahrzeug getrennt werden kann, können die Leitungen für die Rücklichter über einen Stecker angeschlossen werden. Sind die Rücklichter Leuchtdioden, müssen diese über einen Widerestand von etwa 100 Ohm angeschlossen werden. Der Widerstand hängt aber von der Akkuspannung und dem Nennstrom der Leuchtdioide und ihrere Nennspannung ab.

    Akkuspannung erhöhen

    Nicker-Metall-Hybrid-Akkus liefern nicht genügend Spannung für weiße Leuchtdioden. Dafür bracht man einen step-up-Regler, der die 2,4 Volt Spannung auf mindestens 3 Volt erhöht. Die Alternative ist der LiPo-Akku.

    LEDs und ihre Nennspannung

    Leuchtdioden müssen immer zur Strombegrenzung über einen Widerstand angeschlossen werden. Je nach Nennstrom der Leuchtdiode muß der Widerstand bemessen werden. Bei der Berechnung des Widerstandes wird die Differenzspannung zwischen Akkuspannung und Spannung der Leuchtdiode durch Ihren Nennstrom geteilt. Rote Leuchtdioden haben eine Nennspannung von 2,4 Volt, gelbe etwa 2 Volt und weiße über 3 Volt, so daß sie mit einem 2,4 Volt-Akku nicht leuchten. LiPo-Akkus mit 3,7 Volt bis 4,2 Volt liefern aber genügend Spannung. Leuchtdioden sind gepolt. Der lange Anschlußdraht ist immer der Plus. Der Nennstrom muß beachtet werden. Er liegt zwischen 2 mA und 20 mA.

    Der Vorwiderstand einer LED berechnet sich: Akkuspannung minus LED-Spannung geteilt durch Nennstrom der LED. Bei einem NIMH-Akku und einer roten LED mit 10 mA Nennstrom also 2,4 Volt minus 1,6 Volt geteilt durch 10 Milliampere sind 0,8 Volt geteilt durch 10 Milliampere sind 0,08 Kiloohm = 80 Ohm.

    Wegen der höhereren Spannung eines LiPo-Akkus von 3,7 bis 4,2 Volt kann daran eine blinkende LED (Leuchtdiode) für Baustellenfahrzeuge, Polizei oder Rettungsfahrzeuge wie Notarzt angeschlossen werden. Außerdem können weiße LEDs als Scheinwerfer angeschlossen werden, die über 3 Volt benötigen und mit einem 2,4 Volt NiMH-Akku nicht leuchten.

    Zu beachten ist, daß LiPo-Akkus mit 4,2 Volt geladen werden. Dafür gibt es preisgünstige Ladegeräte beispielsweise bei Conrad Elektronik oder Reichelt.

    Abstandssteuerung

    Für die Abstandshaltung der Fahrzeuge ist ein easy stop-Modul in dieses Fahrzeug eingebaut (Bild 1).

    Geschwindigkeitsreduzierung

    Mit dem liPo-Akku läuft ein solches Fahrzeug zu schnell, weil der Motor auf eine Spannung von 2,4 Volt oder bei Personenwagen auf 1,2 Volt ausgelegt ist.

    Deshalb schaltet man dem motor eine oder zwei Dioden in Reihe zum Beispiel vom Typ 1N4148. Es sind alle Siliziumdioden geeignet. Sie reduzieren die Akkuspannung jeweils um 0,7 Volt.

    Bild 1
    Scania-Truck auf fertigem Chassis aufgebaut.
    Ein easy stop-Modul findet im Führerhaus Platz
    Bild 2
    Motorwagen mit Anhänger


    Bild 3
    Scania-Truck von vorne bei Nacht mit gelbem Scheinwerfer (wegen der Akuspannung von nur 2,4 Volt) und Infrarot-Empfänger-Transistor
    Bild 4
    Polizeiauto mit LiPo-Akku und easy stop-Modul. Der Infrarot-Transistor ist vorne rechts neben dem Scheinwerfer eingebaut.
    Der LiPo-Akku ist durch die Frontscheibe sichtbar. Das easy stop-Modul sitzt auf dem Motor.
    Bild 5
    Polizeiauto mit LiPo-Akku und easy stop-Modul. Die Infrarot-Sendediode ist hinten rechts eingebaut.


    Bild 6
    Koffer-LKW Mercedes Benz in Größe H0 mit Umbauchassis und easy stop. Vorne rechts ist der Infrarot-Transistor im Scheinwerfer eingebaut.
    Koffer-LKW in Größe H0
    Infrarot-Sendediode im Heck eingebaut

    Lipo-Akkus werden auch für die Fahrzeuge des Faller Car Systems beliebter, weil sie klein. leicht und leistungsfähiger sind als Ni-MH-Akkus.

    Hier in diesem Beitrag geht es erstens um den Umbau eines Feuerewehrautos im Maßstab 1:87 auf das Faller Car System und um den Einbau eines LiPo-Akkus und eines easy stop-Moduls. Zunächst mußte ein Motor mit Schneckenradgetriebe eingebaut werden. Er wurde einfach eingeklebt. Dann haben wir eine Lenkung eingebaut, die es zu kaufen gibt. Danach erfolgte der Einbau des Akkus und schließlich bekam das Fahrzeug eine Anstandssteuerung easy stop.

    Zwei Drähte wurden an den Motor und die anderen beiden Drähte an den Akku hinter dem Schalter angelötet. Die Infrarot-Sendediode wurde hinten angeklebt und der Infrarot-Transistor vorn in einen Scheinwerfer des Fahrzeuges eingeklebt.

    Hier soll nur demonstriert werden, daß der Einbau von einem LiPo-Akku und einem easy stop-Modul sogar für uns als Elektroniker einfach ist, denn wir sind keine besonders gute Modellbauer. Es gibt bessere Spezialisten auf diesem Gebiet.

    Wir würden uns freuen, wenn Sie uns ein Foto von Ihrem Umbaumodell zusenden würden. Sie können es auch einfach nach Anmeldung in diesem Forum hochladen.

    Einbau des LiPo-Akkus


    Einbau des easy stop-Moduls und Ladegerät

    Fahrzeugsteuerung FS1

    Diese Fahrzeugsteuerung besteht aus einer

    • Abstandssteuerung, die verhindert, daß Fahrzeuge aufeinander auffahren,
    • einer Geschwindigkeitssteuerung (Fernsteuerung), mit der die Fahrzeuge auf eine gewünschte Geschwindigkeit eingestellt werden können und einer
    • Blinkautomatik, die die Blinklichter an den fahrzeugenautomatisch einschaltet, wenn ein Abzweigemagnet an einer Ampel oder Abzweigung eingeschaltet ist.
    • Dann gibt es als zweites System eine
    • Blocksteuerung
    • und eine Parkplatzsteuerung

    Bild 1 Autoverkehr mit Parkplatz


    Blocksteuerung für Fahrzeuge mit easy stop-Modul
    Setzt man eine oder mehrere Ampeln im Abstand von maximal 40 Zentimetern hintereinander neben die Straße, hat man eine sogenannte Blocksteuerung für den gesicherten Fahrbetrieb. Auf einem Blockabschnitt zwischen zwei Ampeln befindet sich immer nur ein Fahrzeug, das die Ampel hinter sich auf Rot stellt. Die Blockabstände betragen mit gewöhnlichen Infrarot-Sendedioden maximal 40 Zentimeter. Es gibt aber leistungsfähigere IR-Sendedioden, die weiter strahlen. Die Verkehrsampeln haben am Mast eine zusätzliche Infrarot-Sendediode angebracht.
    Parkplatzsteuerung für Fahrzeuge mit easy stop-Modul
    Für einen automatisch gesteuerten Parkplatz kann man pro Parkplatz ein easy stop-Modul einsetzen, das automatisch den Abzweigemagnet auf den nächsten freien Parkplatz stellt.
    Die mit easy stop-Modulen ausgerüsteten Fahrzeuge schalten mit ihren Infrarot-Sendedioden den Abzweigemagnet auf den nächsten freien Parkplatz, nachdem sie eingefahren sind. Es können zusätzlich Ampeln aufgestellt werden.
    Aufbau einer Blocksteuerung mit easy stop-Modulen
    Eine Blocksteuerung sichert den Verkehr von Modellbahnen und Modellautos und stellt die Signale oder Verkehrsampeln automatisch durch die fahrenden Fahrzeuge. Diese Blocksteuerung mit easy stop-Modulen ist auf beliebig viele Blockabschnitte erweiterbar. Bei drei Signalen können zwei Fahrzeuge gesichert verkehren, ohne aufzufahren. Es ist immer ein Fahrzeug weniger möglich als die Anzahl der Signale. Hier geht es um eine Blocksteuerung für die Fahrzeuge mit dem Faller Car System. Die Fahrzeuge müssen mit easy stop- Modulen ausgerüstet sein, damit sie die Ampeln schalten. Der Abstand zwischen zwei Ampeln kann bis zu 20 Zentimeter betragen, wenn einfache Infrarot-Sendedioden verwendet werden.
    Funktion
    Jedes mit easy stop ausgerüstete Auto schaltet mit seiner Infrarot-Sendediode hinter sich die Ampel auf Rot. Steht eine Ampel auf Rot, registriert der Infrarot-Transistor vorne am Auto den Infrarotstrahl an der Ampel und hält an.
    Aufbau der Blocksteuerung
    Für den Aufbau der Blocksteuerung nimmt man die gewünschte Anzahl von easy stop-Modulen. An den Ampeln werden in Fahrtrichtung Infrarot-Sendedioden und entgegen der Fahrtrichtung Infrarot-Sensoren angebracht.

    Blocksteuerung für drei Blockabschnitte
    Verkehrsampel manuell
    Die mit easy stop ausgerüsteten Fahrzeuge bleiben vor der Ampel stehen, wenn die Ampel mit einem Schalter auf Rot gestellt wird.

    Parkplatzsteuerung, Bushaltestelle und Feuerwehreinsatz
    Diese Parkplatzsteuerung läßt alle Fahrzeuge mit dem Faller Car System automatisch auf freie Parkplätze einfahren. Es ist eine Einfahrautomatik. Die Ausfahrt stellt man, indem Stoppmagnete mit manuellen Schaltern geschaltet werden oder indem Infrarot-Sendedioden an den Parkplatz-Ausfahrten aufgestellt werden.
    Parkplatzsteuerung und Bushaltestelle für alle Faller- Fahrzeuge
    Der Bus bekommt an der Unterseite eine Infrarot-Sendediode angeklebt, die an den Motor oder an den Akku hinter dem Schalter über einen Widerstand von etwa 270 Ohm angeschlossen wird. An der Einfahrt der Haltestelle wird ein Abzweigemagnet eingebaut. An der Straße wird kurz vor dem Abzweigemagnet ein Infrarot-Sensor so aúfgestellt, daß er von der IR-Sendediode am Bus angestrahlt wird und den Abzweigemagnet schaltet.
    Der Stoppmagnet für die Ausfahrt aus dem Parkplatz oder der Bushaltestelle kann über einen Schalter manuell ein- und ausgeschaltet werden. Für eine manuelle Ausfahrt wird er an das Modul angeschlossen, das die Ausfahrt nach einigen Sekunden Haltezeit automatisch schaltet.
    Parkplatzsteuerung für Fahrzeuge mit easy stop-Modulen
    Diese Parkplatzsteuerung ist für Fahrzeuge ausgelegt, die mit easy stop-Modulen ausgerüstet sind. Für den Feuerwehreinsatz und eine Bushaltestelle wird dieselbe Steuerung verwendet.
    Es werden keine Reedkontakte und Stoppmagnete vom Faller Car System verwendet. Stattdessen werden Infrarot-Sendedioden und Infrarot-Empfängertransistoren an den Parkplätzen aufgestellt.
    Als Abzweigung gibt es neben Magnetspulen und Servo-Abzweigungen den Abzweigemagnet von Faller.
    Die Einfahrautomatik
    Die Parkplatzsteuerung läßt die Fahrzeuge nacheinander auf freie Parkplätze einfahren, wenn die Ampel an der Einfahrt auf Grün steht. Die Parkplatzsteuerung läßt kein Fahrzeug mehr einfahren, wenn alle Parkplätze besetzt sind. Dann schaltet die Verkehrsampel an der Einfahrt auf Rot. Alle mit easy stop ausgerüsteten Fahrzeuge bleiben stehen oder werden am Parkplatz vorbeigeleitet, wenn die Abzweigung auf geradeaus gestellt wird.
    Die Parkplatzsteuerung schaltet den Abzweigmagnet auf den nächsten Parkplatz, wenn ein Parkplatz besetzt ist.
    Die Ausfahrautomatik
    Die Ausfahrautomatik läßt die Fahrzeuge wieder ausfahren, sobald die Ausfahrt frei ist und die die Ampel an der Ausfahrstraße auf Grün steht oder die Infrarot-Sendediode ausgeschaltet wird.
    Bauanleitung der Einfahrautomatik
    Am Anfang von jedem Parkplatz wird jeweils ein Infrarot-Empfänger aufgestellt. Es genügt, wenn man ein Loch mit 2 Millimeter Durchmesser in die Holzplatte bohrt und diesen Sensor von oben auf eine Höhe von etwa 5 Millimeter durchsteckt, so daß die Infrarotlicht-Sendedioden hinten an den Fahrzeugen auf diesen IR-Transistor strahlen, wenn sie auf dem Parkplatz stehen.
    Für die Abzweigungen auf die Parkplätze werden Magnetspulen in die Straße eingebaut.
    Sie können Faller-Abzweigungen oder Magnetspulen einbauen.
    Infrarot-Sendedioden am Ende jedes Parkplatzes so aufstellen, daß die Infrarotlicht-Empfänger an den mit easy stop ausgerüsteten Fahrzeugen angestrahlt und angehalten werden. Diese Sensoren melden dann den Parkplatz als belegt, wenn die Einfahrautomatik angeschlossen ist und lassen kein weiteres Fahrzeug einfahren.
    Bauanleitung der Ausfahrautomatik
    Am Ende von jedem Parkplatz wird jeweils eine Infrarot-Sendediode aufgestellt. Sie strahlt auf die Infrarot-Empfänger vorne an den Fahrzeugen und hält sie solange an, bis die Ausfahrt zur Straße frei ist. Abzweigmagnete sind nicht nötig. Sie muß manuell mit einem Schalter ausgeschaltet werden, damit der Bus wieder losfährt.
    Bushaltestelle
    Die Bushaltestelle erhält ebenfalls Parkplatzsteuerung.
    Für die Abzweigung in eine Bushaltestelle wird an das im Fahrzeug eingebaute easy stop-Modul einfach eine zweite Infrarot-Sendediode angeschlossen und so im Bus eingebaut, daß sie nach rechts auf einen Infrarotsensor der Parkplatzsteuerung strahlt. Diese Parkplatzsteuerung stellt den Abzweigemagnet auf die Bushaltestelle. Vor der Bushaltestelle ist rechts an der Straße (an einem Mast oder einer Verkehrsampel) ein IR-Sensor eingebaut, der über eine Parkplatzsteuerung den Abzweigmagnet einschaltet. Dann fährt der Bus in die Bushaltestelle ein.

    Verkehrsampel in Größe H0
    Verkehrsampel mit Infrarot-Sendediode

    Parkplatzsteuerung oder Steuerung für Bushaltestelle für alle Faller-Fahrzeuge


    Schaltung der Parkplatzsteuerung mit easy stop-Modul und Relais, das den Abzweigemagnet schaltet.


    Parkplatzsteuerung





    Bild 1 Bohrloch und Abzweigemagnet

    Einfacher Abzweigemagnet mit Relaisspule


    Bild 2 Der Abzweigemagnet ist eingebaut

    Mit der Abstandssteuerung easy stop können beliebig viele Faller-Fahrzeuge mit dem car system hintereinander fahren, ohne, daß diese aufeinander auffahren. Wir haben auch Fahrzeuge mit eingebauter Abstandssteuerung vorrätig. Der Infrarotsensor wird vorne in den Scheinwerfern des Fahrzeugs eingebaut. Man kann ihn auch unter die Stoßstange oder auf der Lenkdeichsel aufkleben. Die Infrarot-Sendediode kann hinten als Rücklicht eingebaut werden.

    Je nach dem kleinsten Kurvenradius auf der Straßenanlage, setzen wir Infrarot-Sendedioden mit 15 Grad, 30 Grad oder 45 Grad Abstrahlwinkel ein.

    Car Motion-Fahrzeuge

    Die Car Motion-Fahrzeuge von Viessmann sind nicht kompatibel zur Abstandsteuerung easy stop. Das heißt, Car Motion-Fahrzeuge halten keinen Abstand zu easy stop und umgekehrt. Am besten baut man in das Fahrzeug auf der Pritsche zusätzlich ein easy stop-Modul ein.


    Direkt via PayPal kaufen:



    Bild 1 Anschlußplan easy stop-Modul

    Abstandssteuerung easy stop einbauferig mit Anschlüssen
    Preis € 29,80
    Im Fahrbetrieb reagiert das Modul easy stop bereits bei einem Abstand von 18 Zentimetern und läßt den Motor langsamer laufen. Ab etwa 12 Zentimeter wird der Motor ganz abgeschaltet.

    Technische Daten
    Betriebsspannung 1,9 bis 4,5 Volt, auf Wunsch bis 12 Volt.
    Stromaufnahme 15 mA bei 2,4 Volt
    Abmessungen 17 x 18 x 5 mm
    Abstand 12 bis 18 cm bis der Fahrmotor abschaltet.

    Fahrzeuge mit 1,2 Volt Akku
    Fahrzeuge, die einen Akku mit nur 1,2 Volt haben, brauchen einen Akku mit mindestens 2,4 Volt. Gut geeignet ist auch ein LIPO-Akku mit 3,7 Volt. Er passt beispielsweise auch in den VW-Bus und den Mercedes G.

    Bild 2 Easy stop-Modul und LiPo-Akku in Mercedes G in Größe H0 eingebaut


    Bild 3 Kohlelaster mit easy stop Preis: € 139,90

    Mercedes Sprinter ohne Gehäuse mit easy stop

    Polizei mit easy stop

    Bild 4 Mercedes Sprinter mit easy stop Preis: € 139,90

    Truck mit easy stop-Modul hinten im Fahrerhaus
    Scheinwerfer, Rücklichter und Bremslichter
    Bild 5 zeigt den Anschlußplan für Scheinwerfer, Rücklichter und Bremslichter
    Fehlersuche
    Abstand zum nächsten Fahrzeug zu gering
    Ist der Abstand zwischen zwei Fahrzeugen zu gering, kann es an der Infrarot-Sendediode des vorausfahrenden Fahrzeugs oder eher an dem Sensor des hinterher fahrenden Fahrzeugs liegen.
    Zunächst läßt man ein anders mit easy stop ausgerüstetes Fahrzeug hinterher fahren oder legt beide Fahrzeuge auf den Rücken und prüft bei laufenden Motoren den Abstand. Hat dieses dritte Fahrzeug ebenfalls den zu geringen Abstand, um den Motor abzuschalten, dann liegt es am ersten Fahrzeug. Wahrscheinlich ist die Akkuspannung zu gering.
    Stimmt beim dritten Fahrzeug der Abstand mit mindestens 18 cm, dann liegt der Fehler am zweiten Fahrzeug.
    1. Maßnahme
    Unten an den Ladebuchsen bei laufenden Motoren die Akkuspannung beider Fahrzeuge testen. Sie sollte jeweils über 2,4 Volt betragen.
    2. Maßnahme
    Leitungen am Sensor tauschen.
    3. Maßnahme
    Mit einem Oszilloskop messen, ab die IR-Diode Impulse mit 2,5 Volt sendet.

    Bestellungen an:
    Heinrich Müller
    Altbacher Hof 8
    73776 Altbach
    Internet: modellelektronik.de
    Telefon: 07153 9998360
    E-Mail: heinrich.mueller@modellelektronik.de


    Bild 5 Anschlußplan für Scheinwerfer, Rücklichter und Bremslichter

    Mercedes Atego mit kleinem Sensor



    Car Motion-Fahrzeug mit easy stop-Modul





    Mercedes Actros mit Anhänger in Größe H0 mit kleinem Sensor

    Bus mit Sensor im Kühlergrill

    MAN in Größe H0 mit easy stop-Modul und kleinem Sensor vorne rechts

    Fernsteuersender
    Mit dem Fernsteuersender lassen sich Fahrzeuge, die mit einem easy stop-Modul ausgerüstet sind, anhalten und in der Fahrgeschwindigkeit steuern. Die gesendete Fahrgeschwindigkeit wird auf dem Display angezeigt. Damit lassen sich beispielsweise auch alle Fahrzeuge, die in eine Stadt oder in eine 30er-Zone fahren, auf die vorgeschriebene Geschwindigkeit herabsetzen.
    Preis € 59,50 mit Gehäuse jeweils mit Bauanleitung Bestellungen an heinrich.mueller@modellelektronik.de

    Fernsteuersender
    Die easy stop-Module passen in die meisten Loks der Größe N und H0

    Verkehrsampel mit automatischem Halt für das easy stop-System

    Mit dem easy stop-Modul kann eine Verkehrsampel gebaut werden. An das Modul wird einfach die Verkehrsampel angeschlossen und die Verkehrsampel ist fertig.
    Bei dieser Verkehrsampel mit easy stop-Modul wird alles ohne irgendwelche Einbauten wie Sensoren oder Stopmagnete in die Fahrbahn oder Straße gemacht.

    Zum Autoverkehr gehören im Stadtbereich Verkehrsampeln. Seither wurden die Fahrzeuge mit einem Stopmagnet ruckartig angehalten. Das sieht nicht realistisch aus. Wir stellen Ihnen hier eine Verkehrsampel vor, bei der die Autos mehr oder weniger stark abbremsen, bevor sie stehenbleiben.

    Einfache Verkehrsampel
    Eine einfache Verkehrsampel, an der die mit dem easy stop-Modul ausgerüsteten Fahrzeuge anhalten, kann selbst gebaut werden. Dazu wird einfach mit dem Schalter, der das Signal auf Rot, Grün oder Gelb schaltet und mit dem roten Signalanschluß eine Infrarot-Sendediode eingeschaltet. Diese muß allerdings über einen Widerstand strombegrenzt betrieben werden. Der Widerstand hat bei 12 Volt Versorgungs-Gleichspannung R = U/I = 12 V/50 mA = 240 Ohm. Die Infrarot-Diode muß richtig gepolt sein, damit sie den Infrarotstrahl sendet. Sie wird am Mast der Verkehrsampel so angebracht, daß sie auf die Infrarot-Sensoren der Fahrzeuge strahlt.
    Komfortable Ampelsteuerung für Verkehrsampel mit langem Bremsweg
    Es sieht schon wesentlich realistischer aus, wenn die Fahrzeuge nicht mehr mit einem Ruck am Stopmagnet anhalten.
    Bei dieser Infrarot-Fernsteuerung wird der Infrarotstrahl bei einem nahenden Fahrzeug und roter Ampel rechtzeitig in der Intensität heruntergeregelt.
    Damit das Fahrzeug an gewünschter Stelle zu bremsen beginnt, muß es rechtzeitig registriert werden. Dazu baut man an gewünschter Stelle (beispielsweise an einem Laternenpfahl) einen Infrarot-Sensor an. Der Sensor meldet an die Ampelsteuerung, daß ab hier gebremst werden soll. Dann verringert die Ampelsteuerung die Geschwindigkeitsinformation über den Infrarotstrahl, so daß das Fahrzeug langsam abbremst und vor der roten Ampel zum Stehen kommt.

    Die Platine easy stop


    Verkehrsampel an easy stop-Modul angeschlossen


    Verkehrsampel mit easy stop-Modul

    Als Ampelsteuerung ist ein easy stop-Modul die einfachste Lösung.

    Sie funktioniert mit Fahrzeugen, die mit einem easy stop-Modul ausgerüstet sind.

    Im einfachsten Fall wird diese Verkehrsampel mit einem Schalter manuell von Rot auf Grün gestellt.

    Kleine Straßenanlage mit Verkehrsampel. Vorne sieht man das easy stop-Modul als Ampelsteuerung

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    Die Fernsteuerung easy trans ist ein Infrarotlichtsender. Damit lassen sich beispielsweise Fahrzeuge mit dem Faller-Car-System, die mit einem easy stop-Modul ausgerüstet sind, anhalten und in der Fahrgeschwindigkeit steuern. Die gesendete Fahrgeschwindigkeit wird auf dem Display angezeigt. Außerdem läßt sich ein Motorengeräusch an das easy stop-Modul übertragen.
    Damit können alle Fahrzeuge, die in eine Stadt oder in eine 30er-Zone fahren, mit der vorgeschriebenen Geschwindigkeit fahren.


    Fernsteuersender easy trans im Einsatz
    Preis € 69,90

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    Film mit Fernsteuersender easy trans

    Um eine vorbildgerechte Modellbahnanlage zu bauen, orientiert man sich so weit wie möglich an einem Vorbild, das heißt an der Realität. Doch steht kein unbegrenzter Platz zur Verfügung. Daher werden Landschaftsausschnitte der realen Vorbildlandschaft mit verkürztem Längenmaßstab im Modell dargestellt. Aber Städte können maßstäblich gebaut werden. Wir haben Esslingen vom Bahnhof bis zum Marktplatz mit 240 Häusern maßstabsgerecht aufgebaut.
    Außerdem hatten wir die Stadt Geislingen teilweise mit Bahnhof gebaut. Ein Teil der Geislinger Steige ist auch fertiggestellt.
    Die Suche nach einem größeren, bezahlbaren Raum war erfolglos, daher wird die Anlage abgebaut. Gebäude sind noch vorhanden.

    Esslingen. Vorne die Bahnhofstraße mit Kugelsaal rechts.


    Esslingen Gesamtansicht. Blick auf Bahnhofstraße, Kronenhof und Martinstraße.


    Neckarstraße-Bahnhofstraße


    Esslingen Roßmarkt


    Esslingen Wehrneckarstraße


    Esslinger Bahnhof


    Bahnhof Geislingen


    Geislinger Steige

    Der Gleisplan


    Nach diesem geplanten Plan ist die H0-Anlage Schwäbische Eisenbahn von mehreren Seiten zu sehen.

    Automatische Ladestation mit easy stop-Modul für Autos mit Faller-Car System
    Besonders wenn ein Akku älter wird, muss er immer öfter nachgeladen werden. Dazu muss man das Fahrzeug von der Straße nehmen und an der Ladestation einstecken. Mit dieser automatischen Ladestation ist dies nicht nötig. Das Auto kann auf der Straße bleiben. Stattdessen wird unter das Auto eine kleine Spule geklebt, die von einer Magnetspule unter der Straße oder einem Stoppmagnet die Ladespannung auf den Akku überträgt.
    Muß ein Auto geladen werden, schaltet man einen Stoppmagnet (Faller) ein, damit das Auto über der Magnetspule stehenbleibt.

    Ladestation mit kontaktloser Ladung (nicht lieferbar)
    Wenn ein Fahrzeug langsamer fährt, weil der Akku schwach wird, kann es in eine Ladestation gefahren werden. Bei dieser kontakt-losen Ladung schaltet man den Stoppmagnet (beispielsweise von Faller) ein, so daß das Fahrzeug stehenbleibt und schaltet auch die Ladespule ein. Der Akku wird geladen, wenn das Fahrzeug mit seiner Empfängerspule genau über der Senderspule (Ladespule) steht.
    Technische Daten
    Betriebsspannung 12 bis 14 Volt Gleichspannung
    Ladestrom 10 mA
    Ladespannung 3,5 Volt

    Bauteile
    1 easy stop Modul, Widerstand R1 auf 2,4 kOhm geändert
    1 Spule mit Ferritkern für Sender Gleichstrom-Widerstand 25 Ohm
    1 Spule mit Ferritkern für Empfänger Gleichstrom-Widerstand 25 Ohm
    1 Diode für Empfänger zur Gleichrichtung der Wechselspannung 2,5 kHz

    Montage
    Bohren Sie ein Loch mit 10 mm Durchmesser neben dem Fahrdraht und kurz hinter dem Stoppmagnet in die Straße und stecken Sie die Ladespule durch.
    Kleben Sie die Empfängerspule so unter unter den Wagenboden, daß sie genau über der Ladespule liegt.
    Verbinden Sie die beiden Drähte mit dem Akku.
    Der Abstand der Ladespule zur Empfängerspule soll weniger als ein Millimeter betragen.
    Sicherheitshinweis
    Die Ladespule kann heiß werden und muß wegen Brandgefahr ständig überwacht werden.

    Kontaktloses Ladegerät für Fahrzeuge mit Faller Car System
    Dieses Ladegerät mit induktiver Energieübertragung ist ideal zur Ladung der Akkus in den Fahrzeugen. Steht ein Fahrzeug auf dem Ladegerät, setzt die Ladung automatisch ein. Unter dem Fahrzeug wird eine Empfängerspule geklebt und über ein Laderegler mit dem Akku verbunden. Wir bieten Empfängerspulen verschiedener Größen an.




    Ladestation kontaktlos

    easy stop-Modul mit zusätzlichem n-Kanal Feldeffekt-Transistor zur Stromverstärkung
    Einfache Ladestation mit zwei Magnetspulen
    Die einfache Ladestation ist im Prinzip ein Trafo, der mit 12 bis 14 Volt Wechselspannung gespeist wird.
    Die Primärspule ist von einem 12 Volt-Relais und wird an einen Trafo mit 12 bis 14 Volt Wechselspannung angeschlossen und bündig in die Straße eingebaut.
    Die Sekundärspule hat nur einen Durchmesser von 10 mm und wird so in in das Fahrzeug eingebaut, daß sie beim Überfahren die Primärspule fast berührt. Eine Diode und ein Kondensator formt aus der Wechselspannung eine Gleichspannung.
    Das Fahrzeug wird wie üblich mit einem Stoppmagnet angehalten. Dann schaltet man die Primärspule mit einem Schalter ein.
    Fährt das Fahrzeug zur Ladung seines Akkus über die eingeschaltete Primärspule, wird die Sekundärspule vom Magnetfeld der Primärspule angezogen, so daß beide Spulen genau übereinander stehen und es fließt ein Ladestrom. Die Ladespannung beträgt etwa 3 Volt Gleichspannung und der Ladestrom 1 mA. Diese einfache Ladestation liefert aber nur einen Ladestrom von maximal 1 Milliampere, so daß ein Akku fast eine Woche lang geladen werden muß. Außerdem läßt sich der Sekundärmagnet nur schwer genau über dem Primärmagnet positionieren. Es ist nicht die ideale Lösung.


    Bild 2 Einfache Ladestation mit zwei Magnetspulen

    Empfängerspule am Wagenboden angeklebt
    Ladestation 2 mit Relais und beweglichen Kontakten für Faller-Fahrzeuge
    Wenn ein Akku leer ist, muß das Fahrzeug von der Straße genommen und mit einem Ladegerät aufgeladen werden. Dazu steckt man gewöhnlich den Ladestecker in die Ladebuchse des Fahrzeugs.
    Einfacher ist die Ladung, wenn das Fahrzeug auf der Straße stehenbleiben kann.
    Diese Ladestation lädt die Akkus der Fahrzeuge über elektrische Kontakte an den Außenspiegeln. Das können im einfachsten Fall angeklebte elektrische Drähtchen sein. Diese Kontakte werden an den Akku des Fahrzeugs angelötet.
    Zur Ladung werden zwei Relais mit einem Schalter eingeschaltet. Deren Kontakte legen sich an die Spiegel des Fahrzeugs an. Die beiden Relaiskontakte sind mit einem Ladegerät verbunden und laden den Akku. Die Relaiskontakte legen sich nicht an allen Fahrzeugen sicher an. Diese Ladestation im Bild 3 ist daher nicht mehr lieferbar.

    Bild 3 Zwei Relais legen ihre Kontakte an den Außenspiegeln des Fahrzeugs zum Laden an.
    Montage der Ladestation mit Relais
    Die drei Drähte an den Relais werden mit den zwei Steckern durch eine Bohrung in der Straße nach unten durchgeführt und am Ladestecker und am Steckernetzteil für die Relais eingesteckt. Die beiden Relais werden links und rechts an einer Straße so angeklebt, daß bei Betätigung der Relais die Relaiskontakte die Spiegel des Fahrzeugs berühren. Dann kann geladen werden.

    Bild 4 Zwei Relais, ein Schalter und ein Ladegerät
    Ladestation 3 mit Kontakten auf der Straße
    Diese Ladestation hat zwei Kupferdrähte als Kontakte auf der Straße. Die vordere Lenkdeichsel ist der Pluspol für das Ladegerät.
    Für dessen Minuspol muß allerdings hinten oder unten am Fahrzeug eine zweite Lenkdeichsel angebracht werden (Bild 6). Diese Lösung ist nicht beliebt und hat sich nicht bewährt.

    Bild 6 Fahrzeug mit zweiter Lenkdeichsel hinten
    Bild 7 Straße mit zwei Kontaktdrähten zur Ladung

    Ladestation 3a mit zusätzlicher Überwachung der Akkuladung durch Geschwindigkeitsmessung

    Prinzipiell könnte man jedes Fahrzeug nach einer gewissen gefahrenen Strecke laden, aber genau ist das nicht, außer der Ladevorgang der Akkus in den Fahrzeugen wird überwacht.

    Diese Ladestation 3a überwacht die Ladespannung, indem sie feststellt, ob die Fahrzeuge noch schnell genug fahren. Jedes Fahrzeug wird in die Ladestation gefahren, wenn es zu langsam fährt. Dazu wird ein Abzweigemagnet betätigt, der das Fahrzeug in die Ladestation abzweigen läßt. Ist das Fahrzeug in die Ladestation eingefahren, hält es automatisch an, die Akkuspannung wird gemessen und der Akku geladen. Ist die Ladespannung erreicht, fährt das Fahrzeug wieder automatisch aus der Ladestation. Somit muß das Fahrzeug nicht mehr von der Straße genommen werden.

    Kontakte zur Ladung

    Über Kupferbänder und zwei Lenkachsen als Schleifer kann das Fahrzeug geladen werden. Hinten am Fahrzeug muß bei diesem System ein zweiter Schleifer angebracht werden. Diese Lösung ist nicht beliebt und hat sich nicht bewährt.

    Kontakte an den Außenspiegeln

    Der Kontakt zur Ladung kann auch über Schleifer an den Außenspiegeln des Fahrzeugs hergestellt werden (Bild 3) Preis: € 99,50

    Ladestation 4 mit Messung der Akkuspannung auf einer Meßstrecke

    Bei dieser Ladestation wird bei jedem durchfahrenden Fahrzeug auf einem Meßstreifen die Spannung des Akkus mit einem Spannungsmesser gemessen. So wird genau festgestellt, ob das Fahrzeug in die Ladestation fahren muß. Ist die Akkuspannung des Fahrzeugs zu niedrig, schaltet ein Abzweigemagnet ein und leitet das Fahrzeug in die Ladestation. Dort wird es automatisch mit einem Stoppmagnet angehalten. Mit easy stop-Modul ausgerüstete Fahrzeuge können mit einer Infrarot-Sendediode angehalten werden, die neben der Ladestation angebracht wird. In der Ladestation mit zwei Kontaktstreifen auf der Fahrbahn wird der Akku geladen, bis bis die Endspannung erreicht ist. Dann wird der Stoppmagnet oder die IR-Diode automatisch ausgeschaltet und das Fahrzeug fährt wieder aus der Ladestation auf die Straße. Mit easy stop-Modul ausgerüstete Fahrzeuge fahren nur auf die Straße, wenn diese frei ist und kein anderes Auto kommt. Deren IR-Diode hinten schaltet die Ausfahrt erst dann frei.

    Ladung über Lenkdeichseln (Schleifer)

    An den Fahrzeugen muß hinten eine zweite Lenkdeichsel angebracht werden, die den Kontakt zur Ladung des Akkus im Fahrzeug herstellt.

    Bauteile
    2 Kontaktstreifen für die Straße

    2 Kontaktstreifen für die Ladestation

    2 Spannungsmesser für Ladespannung

    1 Lenkdeichsel hinten

    1 Ladegerät

    1 Stoppmagnet (Faller) oder

    1 IR-Diode zum Anhalten der Fahrzeuge, die mit easy-stop-Modul ausgerüstet sind.

    Ladung über Spiegelkontakte

    Die Fahrzeuge können auch anstatt über Lenkdeichseln über Kontakte an den Spiegeln geladen werden (Bild 3).

    Personenwagen

    Personenwagen mit einem Akku mit 1,2 Volt brauchen zwei zusätzliche Meßstreifen mit maximal 6 Zentimeter Länge und eine zweite Ladestation, weil ihr Akku maximal auf 1,5 Volt geladen werden darf.

    Lastwagen

    Lastwagen haben zwei Meßstreifen, die mindestens fünf Zentimeter länger sind als das längste Fahrzeug. Auch die Kontaktstreifen in der Ladestation haben mindestens diese Länge.

    (Diese Ladestation ist nicht lieferbar)

    Dioramen und Module sind kleine Landschaftsanlagen.
    Sie stellen keine vollständige Modellbahnanlage dar, sondern sind Verkehrsanlagen für Autoverkehr oder Schaustücke, die man in die Vitrine oder in ein Bücherregal stellt. So ein Schmuckstück kann auch mit Autoverkehr ausgerüstet werden.

    Bild 1
    Dieses Bild zeigt ein kleines Diorama oder eine Anlage mit Autoverkehr.
    Die Anlage passt in ein Bücherregal.
    Die Straßen sind mit Stahldraht für das Faller Car System R ausgerüstet.
    Die Verkehrsampel stoppt Fahrzeuge, die mit easy stop-Modul ausgerüstet sind,


    Bild 2 ist ein Diorama oder eine Anlage mit Straßenverkehr in Größe H0 (Größe 1,2 Meter x 0,5 Meter . Die Autos fahren auf der zweispurigen Straße mehr oder weniger nur im Kreis herum. Trotzdem ist Bewegung auf diesem Diorama, so daß es wesentlich interessanter wird.

    Das Bild 3 zeigt eine weitere Aufnahme von dieser Anlage mit Bahnverkehr und Autoverkehr. Sie hat die Abmessungen 1,2 x 1,3 Meter und wurde dann als Regalanlage auf 1,2 x 0,5 Meter umgebaut. Die Straßen sind mit Stahldraht für das Faller Car System ausgerüstet.
    Der Drehknopf am Rahmen dient zur Einstellung der Fahrgeschwindigkeit für Autos in einer Langsamfahrstrecke im Ortsbereich.

    Bild 2
    Diorama oder Anlage mit Straßenverkehr in Größe H0 (Größe 1,2 Meter x 50 Zentimeter).


    Bild 3 Anlage mit Autoverkehr

    Diese Anlage auf 50 Quadratmeter Fläche in Größe H0 (Maßstab 1:87) war als Teil der "Schwäbischen Eisenbahn" eine Anlage mit Autoverkehr.

    Bild 4 Anlage mit Stadtteil Esslingen Bahnhofstraße
    Anlage mit Stadt und Bergstrecke
    Diese Modellanlage hat eine Stadt und links eine Bergstrecke für das Faller Car System
    Abmessungen 2 x 0,57 Meter
    Bild 5, Bild 6

    Bild 5
    Anlage mit Stadt und Bergstrecke
    Landschaften
    Landschaften können nach einer Vorbildlandschaft oder nach freier Phantasie gestaltet werden. Vorbildlandschaften lassen sich auf Dioramen oder kleinen Anlagen kaum maßstabsgetreu darstellen, das muß auch nicht sein. Die Vorbildlandschaft wird verkürzt gebaut.
    Ein nach hinten ansteigendes Gelände verleiht eine größere Tiefenwirkung der Anlage. Bild 5 ist ein Beispiel einer Anlage mit nach hinten ansteigendem Gelände und einer Bergstrecke für das Faller Car System. Die Anlage hat nur eine Tiefe (Breite) von 55 Zentimetern und eine Länge von 2 Meter.



    Bild 6
    Weitere Ansicht dieser Anlage mit zusätzlicher Bergstraße vorne links.
    Mit dieser Abstandssteuerung können die Fahrzeuge mit dem Faller Car System nicht mehr aufeinander auffahren.

    Funktion
    Der Impulsgenerator IC1 erzeugt rechteckförmige Spannungsimpulse variabler Dauer PWM-Signale) und speist die IR-Sendediode. Der IR-Fototransistor empfängt das Infrarotlicht der Sendediode vom vorausfahrenden Fahrzeug und steuert je nach Impulsdauer des Lichtstrahls die Motorspannung.

    Preis: € 29,80

    Bestellungen an
    E-Mail: heinrich.mueller@modellelektronik.de

    Das Modul easy stop passt in fast alle Faller-Autos in Größe H0.

    Die Infrarot-Empfängerdiode kann vorne in einem Scheinwerfer und die Infrarot-Sendediode hinten als Rücklicht eingebaut werden.

    Technische Daten
    Betriebsspannung 2,1 bis 4,2 Volt
    Stromaufnahme 15 bis 17 mA
    Abmessungen 17 x 18 x 5 mm
    Abstand bis 18 cm

    Funktion der Abstandsteuerung easy stop
    Diese einfache Abstandsteuerung für das Faller Car System nennen wir easy stop, weil damit Modellautos ganz einfach durch den Einbau dieses Moduls anhalten und nicht mehr aufeinander auffahren.

    Das Modul easy stop reagiert bereits bei einem Abstand von 20 Zentimetern und läßt den Motor langsamer laufen. Bei 15 Zentimetern Abstand bleibt das hinterher fahrende Fahrzeug stehen.

    Vorteile
    • preiswerte Abstandsteuerung
    • einstellbarer Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug von 2 cm bis 18 cm .
    • Bei Autos mit Faller Car System kann auf Stoppmagnete verzichtet werden.
    • Mehr Power für den Motor durch Impulsdauersteuerung im unteren Drehzahlbereich

    Einbau in ein Fahrzeug
    Das Modul können Sie mit einem Tropfen Klebstoff oder mit doppelseitigem Klebeband an gewünschter Stelle im Fahrzeug befestigen.
    Für die Sendediode und die Empfängerdiode bohren Sie jeweils ein Loch mit 3 mm Durchmesser in den Scheinwerfer und an geeigneter Stelle hinten am Fahrzeug und stecken diese durch diese Löcher. Etwas Klebstoff fixiert diese. Der Sensor kann auch hinter einen Scheinwerfer geklebt werden.



    Platine der Abstandssteuerung mit allen Anschlüssen.


    Ein LiPo-Akku ist besonders platzsparend.

    Ein LiPo-Akku passt in den Mercedes G hinein.


    Ein 1,2 Volt Akku reicht nicht aus.


    Im Feuerwehrauto hat ein LiPo-Akku Platz.

    Der Kohlelaster hat einen schwarzen Sensor im rechten Scheinwerfer.

    Der Mercedes Actros hat einen kleinen Sensor im rechten Nebelscheinwerfer.

    Der Bus hat einen kleinen Sensor im rechten Nebelscheinwerfer.

    Der MAN hat einen kleinen Sensor im rechten Nebelscheinwerfer.

    Der Bus hat einen großen Sensor im Scheinwerfer.
    Der MAN hat einen großen Sensor neben dem Scheinwerfer.